"Ganz nett"... so dachten sicher viele, als sie Sega's Goldene Axt von 1989 schwingen durften. Grafisch ansprechend und mit mystischem Hintergrund versehen stimmte das auch ...für's Erste.
Um nicht bereits nach der ersten Runde komplett Pleite zu sein, war man gut beraten, sein spielerisches Können Gilius Thunderhead, dem Zwerg, anzuvertrauen. Mit ihm erzielt ihr den größten Effekt im Zweikampf, wenngleich seine Magie geringer war. Da die Zauberei eine recht lächerliche Wirkung hat, kann darauf getrost verzichtet werden. Ein richtig gutes Feature bietet "Golden Axe" mit der Möglichkeit, sich die reitbaren Untersätze des Gegners nutzbar zu machen.
Fazit: Es fehlt an Abwechslung während des viel zu kurz geratenen Spiels.
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