hab mir mal die mühe gemacht und ne zeitlang bei google und konsorten nach Literatur über mame zu suchen. Na ja das Ergebnis war äußerst dürftig. Es gibt zwar ein paar Bücher in Englisch, aber eigentlich auch nur überwiegend über die Cabinets selber.
Nun meine Frage an euch: Könnt Ihr euch Vorstellen ein Buch über Mame, Spielhallengeräte zu kaufen ? Postet doch einfach mal eure Meinung (Pro UND Contra !!!)
Jeglich Fragen nach dem Warum oder sonstiges unsinniges zeuch werd ich löschen (@rommel: besonders für dich: ein blöder Kommentar und du bis 50% deiner Beiträge los )
Ich hoffe jedem der das liest fällt ein guter Grund dafür oder dagegen ein und schreibt dies hier auch rein.
PS: Bevor Fragen auftauchen - NEIN ich will kein Buch darüber schreiben, ist nur etwas das mich interessiert
PPS: Hab grad ne mail von OJ erhalten. Dem gefällt der Post hier so gut, dass er eine Metal Slug Collectors Edition demjenigen kostenlos überlässt, der die beste Begründung (egal ob Pro oder Contra) abgibt. (ahja: das übliche, Rechtsweg ist ausgeschlossen... blablabla) (Die Wertung wird von oj vorgenommen und das Ergebnis hier gepostet) Falls jemand nicht weis was mslug ist: www.kultspiel.net/shop/catalog/product_info.php?products_id=44
« Zuletzt bearbeitet: 17.04.04 um 15:48:55 von :oj »
also ein buch über mame grundsätzlich nein, weil es ein selbsterklärendes programm ist und dazu auch noch nicht legal. was hätte in so einem buch stehen können? wie man mame benutzt oder optimiert? so etwas ist wohl jedem mame-nutzer bekannt. eine beschreibung bzw. anleitung für die herstellung neuer roms wäre schon interessant. jedoch nur für einen kleinen kreis. ich persönlich gebe mich mit spielen zufrieden. für programmieren habe ich absolut keine zeit. eine vorstellung aller mame spiele mit hintergrundinformationen wäre aber interessant. in solch einem fall würde ich mir so ein buch zulegen....es könnte aber ein x-beliebiges spielhallenführer sein und hätte wenig mit mame gemeinsam. wenn es also speziell um mame geht, dann ist die antwort nein, ich würde mir so was nicht kaufen.
« Zuletzt bearbeitet: 04.04.04 um 14:20:11 von Minrod »
Ich bin dagegen. Warum? Mame (bzw das Abspielen von Roms besser gesagt) ist nicht legal. PUNKT. Klar, ich benutze das Ding selber - gebe aber zu dass es für mich irgendwo ne moralische Grauzone und eher ne Notlösung ist. Ich lehne bspw grossangelegte mp3-Vertreibung ab, in meiner Rollenspiel-Community sind mir solche Leute ein Dorn im Auge, die sich Regelwerke ausm Netz als pdf ziehen, und ich halte auch nicht viel von Filmen auf der Festplatte. Wenn alles klappt, kommt mir dieses Jahr noch ein MVS ins Haus - und ich werd mir wohl gerade die Sachen als Modul holen, die ich oft am Emu spiele. Die ein oder andere Arcadeplatine wäre auch ne feine Sache - irgendwann werd ich mir nen SF2-Automaten besorgen, das MUSS einfach als Einrichtungsgegenstand für die nächste Wohnung her
Sinnvoller dagegen ist ein Buch über Arcadespiele... gut, gibts auch genügend, aber das, was es gibt, deckt imo die falschen Bereiche ab. Entweder es geht um Uralt-Klassiker (für Pac-Man gibts sogar nen Strategy Guide mit 32 Seiten - kein Witz!), oder es geht um topaktuelle Sachen bzw. Zeug, das eh jeder kennt. Fein wäre mal was etwas "Undergroundigeres" - gerade klassiche Spielprinzipien, die heute immer noch in dieser Form ihr Schattendasein führen, sowas sollte mal beleuchtet werden. Seien es klassische Shooter, seien es 2D-Beat'em'Ups oder Puzzlespiele, die allenfalls in Japan noch ihre grössere Fangemeinde haben und hierzulande vielleicht von ein bis zwei Händen voll Freaks bespielt werden. Welches Kiddie kennt schon Last Blade oder Garou, Giga Wing, Shikigami No Shiro, Psyvariar oder Blazing Star, oder Puzzle Fighter? Und das sind sogar spiele, die auch auf für normalsterbliche besitzbare Plattformen erschienen sind (va DC).
Der Emu ist ne Notlösung, in manchen Sparten vielleicht sogar die Komfortablere - und auch wenn Emus grossen Anteil daran tragen, dass die geliebten Klassiker niemals in Vergessenheit geraten, ich finde man sollte einfach keine unnötige Werbung dafür machen. Es verweichlicht nur noch weiter das bewusstsein in Richtung "Wozu für etwas Geld bezahlen, wenn ichs auch so haben kann". Die, die ihre Spiele haben WOLLEN, werden auch so *irgendwie* ihren Weg dazu finden.
Abgesehen davon - ich zweifle auch ansonsten den Sinn solch eines Buches an. Die Spiele beleuchten? Kann man auch absolut losgelöst vom Emu machen. Technische Hilfe? Papier ist in der heutigen Zeit zu unflexibel, da kuckt man lieber gleich in Foren und FAQs. Programmierhilfe? Da zieht man ebenfalls das Netz vor.
Neinnein - Mame soll Freakware bleiben... Und die Hersteller sollen nicht noch mehr Käufer an die Emus und Raubkopien verlieren... Und Otto-Normal-Mensch soll gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen - und ich bleibe weiterhin gerne Freak und Nerd... und zugegeben, Mame hat mich angefixt, ich hätte sonst wohl niemals den blöden Plan gefasst, mir irgendwann ein NeoGeo zuzulegen
Ich habe ganz am Anfang, noch bevor hier geantwortet wurde, Magnum eine KM geschickt, was er unter einem Mame-Buch versteht. Er gab folgende Punkte an: - Geschichte und Entstehung von Videospielautomaten (zum Verständnis warum Mame) - Geschichte und Entstehung von Mame - Technische Hintergrund (Wie kommt das Spiel von der Platine in die Romdatei) - ein Anleitung vielleicht
Und zu diesen Punkten stimme ich Minrod und Alter Drache teilweise zu, aber nicht komplett.
Geschichte oder Beschreibung von Spieleautomaten oder Arcade-Spielen hat nicht wirklich was mit Mame zu tun. Ich sage nicht, dass so ein Buch schlecht wäre. Im Gegenteil, ich fände es äußerst interessant. Würde es mir vielleicht sogar zulegen. Aber man kann es halt nicht als Mame-Buch bezeichnen. Bei den Spielen könnten im Buch nebenbei bemerkt niemals alle genannt werden können, zumindest nicht ausführlich beschrieben.
Geschichte und Entstehung von Mame - das reicht alleine nicht für ein Buch. Wenn nicht gerade jede Änderung bei einer neuen Version detailliert beschrieben wird (Gott wäre das langweilig), reicht es gerade mal für wenige Seiten.
Ein Anleitung für Mame ist da schon eher zu befürworten. Allein damit könnte man glaube ich schon ein Buch füllen. Mame hat schließlich haufenweise Funktionen und Optionen, und wenn man verschiedene Mame-Typen (DOS, Windows, Amiga, Dreamcast etc) und die Mame-Klone (wie z.B. das zum Online Spielen) dazunimmt, füllt es sicherlich ein dickes Buch. Das Problem liegt allerdings darin, dass sich Mame bei neueren Versionen häufig ändert. Sei es, dass die Menüpunkte anders heißen, neue hinzukommen oder alte verschwinden. Was bei einem Online-Guide durch Aktualisieren geändert werden kann, ist in einem Buch leider nicht möglich. Bücher als Beschreibung/Anleitung von Programmen gibt es häufig und sind auch gut. Wenn man bei einem derartigen Mame-Buch einen Link zu einer Internetseite mit reinsetzen würde, auf der sich eine aktuelle Version der Anleitung befindet, wäre es durchaus eine tolle Sache!
Noch Interessanter als die Anleitung ist der technische Hintergrund. Ich denke, nicht viele wissen, wie das überhaupt funktioniert, Roms zu erstellen. Bei Mame ist das ja (im Gegensatz zu Konsolen oder Handhelds) besonders schwierig und es steckt auch viel Arbeit darin. Vor 1-2 Jahren habe ich ja mal hier im Forum gefragt, wie es geht, und keiner wusste es wirklich genau. So eine Bescheibung wäre also tatsächlich eine tolle Sache. Mit Bildern und Interviews ... geil!
Das mit der Legalität ist so ne Sache... Das Programm Mame an sich ist ja legal, das Buch zu veröffentlichen dürfte also kein Problem sein. Das weitere hängt vom Erfolg des Buches ab. Wenn es nur zu einem Muss unter Kultspielern wird, stellt es meiner Meinung nach kein Problem da. Wenn es allerdings so beliebt wird, dass Medien darüber berichten und es zahlreich von allen möglichen Leuten gekauft wird, ist das nicht gut für die Emu-Szene. Über kurz oder lang werden dann stärkere Gesetze folgen, oder Mame bleibt nicht mehr gratis, oder die meisten Emuseiten werden komplett geschlossen, oder oder oder. Da gibt es hunderte von Möglichkeiten, die passieren könnten.
Mame selbst finde ich nicht so schlecht, wie Alter Drache es beschreibt. Gerade Jugendliche können sich keine Arcade-Automaten für zu Hause leisten. Und selbst Erwachsene keine oder nur wenige. Bei SNES-Emus stimme ich ihm zu, aber nicht bei Mame. Da finde ich die Emulation in Ordnung, vor allem wenn - wie momentan - neuere Spiele vom Emulator ausgeschlossen werden.
Was noch in das Buch rein könnte ist etwas, dass zur Legalität beiträgt. Man könnte im Buch von Alternativen zu Mame berichten. Es gibt von zahlreichen Arcade-Spielen PC-Remakes. Von Pacman über Puzzle Bobble bis hin zu Street Fighter. Von einigen Spielen wurden ja auch ganz offiziell PC- oder Konsolen-Versionen produziert. Sowohl die offiziellen als auch die von Fans gemachten Spiele könnte man erwähnen, besonders gute beschreibung und Links zu Seiten schreiben, wo man Remakes runterladen bzw Original-Konvertionen kaufen kann.
« Zuletzt bearbeitet: 05.04.04 um 04:16:00 von Romplayer »
Um nochmal zusammen zu fassen: Geschichte oder Beschreibung von Spieleautomaten oder Arcade-Spielen: CONTRA. Sollte nicht in ein Mame-Buch, da es damit nix zu tun hat. Geschichte und Entstehung von Mame: CONTRA. Höchstens ein Unterkapitel in einem Mame-Buch, alleine füllt es nämlich keines. Anleitung für Mame: PRO. Wäre gut, wenn ein Link zu einer Internetseite im Buch wäre, der zu einem aktuellen Guide führt. Technischer Hintergrund: PRO. Da gibt es nix dazu zu sagen. Wäre spitze! Soll es veröffentlicht werden? PRO. Ja, da davon auszugehen ist, dass es außerhalb von Emukreisen nicht sonderlich bekannt wird. Berichte über Alternativen: PRO. Somit werden die Leser nicht nur zur illegalen Romszene gezogen, sondern auch zu legalen Alternativen.
Alles in allem wäre so ein Buch also schon gut, nur müsste es auch gut recherchiert, geschrieben und vor allem sehr ausführlich sein. Und weiterführende Links sollten ebenfalls darin zu finden sein.
[ich musste das in einem neuen Beitrag schreiben, da es sonst zu lang geworden wäre]
Was mich weiterhin an einem solchen Buch stören würde, wäre noch folgendes:
Mame ist kostenlos - und sollte es immer bleiben. Und wenn schon die Hersteller der Spiele mit Emus keine müde Mark sehen, dann sollte es auch sonst niemand. An einem Buch würde *irgendwer* den ein oder anderen Cent verdienen. So gesehen wäre das eine Bereicherung durch die Leistung anderer. Roms sind nicht legal, ok, damit kann ich leben, und nutze die Dinger selber. Aber sie sind wenigstens kostenlos, es kann sich keiner dran bereichern. Geld für etwas, das auf der Leistung anderer basiert, und deren Urheberrechte (durch die Roms, nicht das Buch) verletzt werden? Danke, nein.
Infoseiten im Netz, oder auch kostenlose (!) e-books - gerne. Aber nicht anders.
1 x ja und 2 x nein. meiner ansicht sollte es bei nein bleiben. wird es zu bekannt, wird es sofort verboten etc. die herrsteller beklagen sich jetzt schon, dass retrogames ihnen das geschäft versauen. wenn man lieber alte spiele spielt, dann kauft man doch keine neuen mehr. so wird halt argumentiert.
1 x ja und 2 x nein. meiner ansicht sollte es bei nein bleiben
naja minrod ist deine meinung - du und der drache seid mit sicherheit mit der materie sehr vertraut, und eure argumentation ist sehr schlüssig, doch warten wir doch noch ein bischen ab, vielleicht taucht ja noch die eine odere andere meinung auf. Eine vielleicht an die wir alle nicht gedacht haben.
... und darum seid nicht feige leute und postet was ihr davon haltet
Was mich weiterhin an einem solchen Buch stören würde, wäre noch folgendes:
Mame ist kostenlos - und sollte es immer bleiben. Und wenn schon die Hersteller der Spiele mit Emus keine müde Mark sehen, dann sollte es auch sonst niemand. An einem Buch würde *irgendwer* den ein oder anderen Cent verdienen. So gesehen wäre das eine Bereicherung durch die Leistung anderer.
Hm, das gibt es allerdings schon sehr häufig! Man denke nur an Spielesammlungen mit Share- und Freeware. Da regt sich doch auch keiner auf drüber.
Fakt ist: Bei Free- und Shareware ist die Verbreitung vom Autor normalerweise ausdrücklich gewünscht. Und ich denke auch nicht, dass Nicola Salmoria was dagegen hätte, wenn ein Buch über Mame verfasst werden würde.
Was auch mal ne coole Sache wäre, ist wenn im Buch eine CD-ROM beigelegt wäre. Auf ihr könnte man dann zusätzlich zu den Informationen im Buch Multimedia-Dateien finden. Zum Beispiel Videos. Oder Wallpaper.
Die CD-ROM kann auch für Sachen verwendet werden, die ins Buch nicht mehr reinpassen. Wenn der Autor des Buchs z.B. zu viele Bilder hat, die er nicht alle ins Buch bringen kann (wegen Platzmangel), kann man sie auf die CD bringen.
Wenn sich der Autor entschließen würde, die in Mame unterstützten (bzw nicht unterstützten) aufzulisten (was ich im vorherigen Beitrag aber NICHT befürwortete!), könnte er diese Liste auf CD machen. Wäre sinnvoller als im Buch, weil es nunmal tausende von Spielen gibt, die auch einiges an Platz verbrauchen. Und wenn es auf der CD wäre, könnte man gleich noch Bilder und/oder Videos dazupacken.
Was mir persönlich noch gefallen würde auf CD zu finden, ist folgendes: Man könnte JEDE Mame-Version auf die CD tun. Dann kann man selbst beobachten, wie sich Mame im Laufe der Jahre verändert hat. Ich habe auch bereits die 1.0 Versionen vom IE und anderen Programmen runtergeladen, und kann daher sagen, dass es durchaus interessant ist, sie mal auszuprobieren. Bei Mame speziell kann man die Veränderung des Designs beobachten, ebenso die Anzahl der unterstützten Spiele, die Features, die Optionen etc.
Da es auch (wie im letzten Beitrag erwähnt) Mame-Versionen für die verschiedensten Verwendungen (von X-Box bis hin zum Handy) gibt, könnte man auch von jedem Mame-"Klon" (so nenne ich die jetzt einfach mal) die neueste Version auf die CD brennen.
Wer sich schonmal die Mühe gemacht hat, sein Mame zu verschönern (Frontends, Screenshots, Icons, Flyers, Marquees, Automatenfotos, ...), weiß wie viel Arbeit das ist. Man muss lange im Internet suchen um alles zu finden was man will, und man benötigt enorm viel Zeit, das alles runterzuladen (selbst bei DSL). Also wäre es doch auch eine super Idee, auf die CD-ROM diese ganzen Sachen zu bringen! Dann spart sich viel Mühe und kann ganz leicht sein Mame verschönern.
Uff, hätte ja nicht gedacht dass das wieder so viel wird! Na dann werde ich hier auch mal wieder eine Zusammenfassung liefern, was alles auf die CD-ROM drauf kann:
Zusätzliche Multimedia-Dateien: Weitere Sachen, die nicht ins Buch können (z.B. Videos) oder nicht mehr reinpassen (z.B. Bilder oder weitere Infos). Liste der Arcadespiele: Inklusive Beschreibungen, Hintergrundinformationen, Bildern, Videos. Jede Versionsnummer von Mame: Ausgehend von 0.1 bis hin zur aktuellesten Version. Aktuelleste Mame-Klone: Für jeden Zweck das richtige Mame. Addons für Mame: Glaubt mir, das erspart wirklich einiges an Arbeit!
Mir gings dabei NICHT um Nick - sondern wie gesagt, einzig und allein und allein um entwickler der spielesoftware. Und... ähm... marquees und flyer? Sorry, aber das sind genauso urhebersachen wie die Roms an sich.
Btw - ist zwar etwas Off-Topic, passt aber als analoga und Vergleichsbeispiel: Die Metal Slug Collectors Edition ist, soweit mir bekannt, nichts weiter lizensierte Roms mit irgendnem Emu, ganz leicht umprogrammiert - allerdings ist dieses von SNK lizensiert. Selbiges mW mit einigen (afaik nur in Korea erschienenen) anderen SNk-PC-SPielen. SOWAS wäre unterstützenswert.
Und... ähm... marquees und flyer? Sorry, aber das sind genauso urhebersachen wie die Roms an sich.
Hmmm... Bin mir nicht sicher ob du damit recht hast.
Besonders bei den Flyern glaube ich dass es legal wäre. Flyer sind Werbung, es ist nicht verboten Werbung zu verteilen. Sie wurden damals ausgeteilt, um Werbung für die Spiele zu machen, also kann man sie heute auch weitergeben (und wenn es nur Bilder davon am PC sind). Das dürfte nur im Interesse der Hersteller sein.
Nintendo würde dich auch niemals anklagen, weil du auf deiner Homepage den Werbespot von Zelda online stellst.
« Zuletzt bearbeitet: 06.04.04 um 20:05:36 von Romplayer »
@Rommel: Äh, nö, ganz richtig ist das nicht - die Flyer fungieren (ich weiss nicht, obs früher anders war, aber heutzutage ists so) meist als Anleitung für die Spiele. So sind zB bei SNK-Prüglern sämtliche Gameplay-Features, die Steuerung und die meisten (alle?) Special Moves auf den Flyern erklärt? Werbung? Nope.