Steve Irwin ist gestern während der Dreharbeiten zu seiner Neuen Doku-Reihe dem Stich eines Stachelrochen erlegen.
Einige werden ihn wahrscheinlich kennen, falls der Name nix sagt: Auf RTL II lief auch lange Zeit "die Sendung mit dem krassen Typen, der mit Krokodilen kuschelt und in freier Wildbahn mit Giftschlangen spielt".
Auch wenns nich verwunderlich ist, dass er bei den fast schon lebensverachtenden Risikien, denen er sich immer aussetzte, irgendwann halt vielleicht kein Glück mehr haben könnte: Finds schon weng krass, wies nun letztlich passierte, da das Gift eines Stacheelrochen für einen Menschen eigentlich nur selten tödlich ist. Allein, Irwin wurde direkt ins Herz gestochen. Extremstes Pech also, bzw ein Opfer seiner Leichtsinnigkeit.
Finds schade, der Kerl war einfach nur unterhaltsam, ein Abenteurer in unserer Zeit und vor allem: Ein verdammt krasser Freak! Die sorte Mensch, von denen es mehr geben sollte
Interessiert mich eigentlich nicht wirklich Aber ich hatte schon davon gehört. Er hatte vor zwei Jahren auch diesen hübschen Skandal mit seinem Baby während einer Krokodilfütterung.
Was den Stachelrochen betrifft, so habe ich anderes gehört. Das Gift sei sehr gefährlich für den Menschen, abhängig davon wo man gestochen wird. Also nicht nur am Herzen.